Bildergalerie: 7 praktische Tipps rund ums E-Bike

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    Welcher Rad-Typ bin ich? Das sollte man sich vorm Kauf eines E-Bikes gut überlegen. Wer es sportlich mag und gerne auf hügeligem Land radelt, sollte sich z. B. fürs E-Mountainbike entscheiden. Die sportlichen Fahrräder liegen 2020 im Trend.
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    Für Handwerker, die häufig in der Stadt unterwegs sind, eignen sich insbesondere Cargobikes. Sie bieten Platz für Werkzeuge und Arbeitsmaterialien. Erhältlich sind die Räder mittlerweile auch mit einer länglichen Ladefläche für eine noch geschmeidigere Fahrt.
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    Mithilfe einer Probefahrt lässt sich schnell herausfinden, ob man sich auf dem E-Bike wohlfühlt. Auch ein Fahrsicherheitstraining bietet sich für diejenigen an, die erstmals auf ein motorisiertes Rad umsteigen.
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    Der Akku des E-Bikes ist besonders empfindlich – vor allem Kälte und Nässe setzen ihm zu. Spezielle Hüllen wie diese können dabei helfen, den Akku zu schützen.
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    Wer häufig in der Natur radelt, sollte ein paar Werkzeuge mit sich führen: Falls einmal Probleme mit dem E-Bike auftreten und keine Werkstatt in der Nähe ist, kann man sich so schnell selbst helfen.
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    Neue Energie spendet man dem E-Bike am besten immer mit Ladegeräten des Herstellers. „Bei der Aufladung könnte es sonst Probleme geben", sagt Thomas Geisler vom pressedienst-fahrrad.
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    Es braucht nicht immer den größten Akku. Welche Akkugröße tatsächlich nötig ist, hängt von der Länge der Touren ab, die man fährt. Wer einen kleineren Energiespeicher kauft, kann auch am Preis des E-Bikes sparen.