Bildergalerie: Retro-Haarmode: Diese (schrägen) Frisuren waren mal angesagt

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    1999 präsentierte der amtierende Weltmeister der Friseure, Alexander Seidel aus dem sächsischen Freiberg, die Frisurentrends des Jahres. Die Palette reicht von naturgewellten Langhaarfrisuren für festliche Anlässe (l.) über exakt geschnittene Frisuren im sogenannten Bauhausstil bis zu Trends, die an die 70er Jahre erinnern.
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    © picture-alliance / dpa | Wolfgang Eilmes
    Für viel Haar waren die 80er Jahre bekannt. Nicht gerade unauffällig kommen diese knallblonden und voluminösen Frisuren für Mann und Frau daher. Sie wurden 1988 während der Friseurmeisterschaften in Wiesbaden kreiert.
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    © picture-alliance / dpa | Wüstneck Bernd
    Fußballer sind nicht nur für ihre sportliche Leistung bekannt, sondern auch für ihre extravagante Haarmode. Hier ein Beispiel: Mike Werner, ehemaliger Fußballspieler und heutiger -trainer, trug Mitte der 90er Jahre ein Prachtexemplar eines Vokuhilas.
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    © picture alliance / dpa | Cornelia Bisagno
    Auch Walter Laubinger, damals Fußball-Bundesligist beim Hamburger SV, fiel Ende der 80er Jahre durch eine auffallende Lockenpracht samt Schnurrbart auf.
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    Regelmäßig präsentiert der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) die Trendfrisuren des Jahres. Das war auch schon früher so: Im Frühling und Sommer 1963 waren besonders hochtoupierte Haare angesagt. Diese Frisur trug den Namen "Telstar".
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    © picture alliance / AP Photo | HERMANN J. KNIPPERTZ
    2005 schauen die vom ZV präsentierten Trendfrisuren der Saison schon ganz anders aus: Die Haarmode ist kompakt und soft, verspielt und lässig oder wild und bewegt.
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    © picture-alliance/ ZB | Wolfgang Thieme
    Allerlei Schnitt, Schwung und Widerspenstigkeit steckt in dieser kreativen Föhnfrisur von 1995, die nur 45 Minuten gedauert hat und ebenfalls von Friseurmeister Alexander Seidel kreiert wurde. Ob hier nur eine Haarsprayflasche ausgereicht hat?
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    © picture-alliance / dpa | Wolfgang Thieme
    Auch diese progressive Schnitt-Fönfrisur mit interessanten Farbverläufen stammt von Alexander Seidel. Er gewann damit 1997 die Deutsche Meisterschaft der Friseure.
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    Unter den strengen Augen einer Prüferin frisieren diese jungen Damen ihre Modelle. 13 Auszubildende absolvierten 1994 in der überbetrieblichen Ausbildungsstätte des internationalen Bundes für Sozialarbeit in Pinnow (bei Angermünde) ihre Prüfungen. Damals waren die Zeiten noch anders: Auf einen Ausbildungsplatz als Friseur kamen etwa 20 bis 40 Bewerber. Nur 60 Prozent der Azubis erhielten nach Abschluss der Lehre einen Arbeitsvertrag.
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    Der zweite Weltkrieg hat das Leben vieler Menschen auf den Kopf gestellt – auch das der Friseure und ihrer Kunden. Dieses Bild, aufgenommen um 1948, zeigt eine Damenfriseurin bei ihrer Arbeit im zerstörten Berlin.
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    © picture-alliance / dpa | Markus Beck
    Futuristisch: 1998 präsentieren diese drei Models die Trendfrisuren für Frühjahr und Sommer. Damals gelten gerade geschnittene Stirnfransen als ultimative Haartracht. Die Schnitte sind kurz bis halblang, statt vieler Stufen gibt es klare Konturen.